gezwanzig

Die Galerie gezwanzig positioniert sich als Anlaufstelle für zeitgenössische Kunst mit einem besonderen Schwerpunkt auf konkreter Kunst, geometrischer Abstraktion, Malerei, Skulptur und Bildhauerei. Ihr Konzept ist geprägt von einer Auseinandersetzung mit formalen und materiellen Aspekten der Kunst, wobei der Dialog zwischen Struktur, Farbe und Raum im Mittelpunkt steht.

Die Galerie vertritt Künstler_innen, deren Arbeiten sich durch eine präzise Formensprache, konzeptionelle Stringenz und eine reduzierte, oft mathematisch fundierte Ästhetik auszeichnen. Die präsentierten Werke hinterfragen traditionelle Bildkonzepte, indem sie das Spannungsverhältnis zwischen Fläche und Dreidimensionalität, Farbe und Materialität sowie Ordnung und Variabilität untersuchen. Neben der klassischen Malerei und Bildhauerei widmet sich die Galerie insbesondere skulpturalen und installativen Positionen, die über das traditionelle Kunstverständnis hinausgehen und neue Perspektiven auf das Verhältnis von Werk und Betrachter eröffnen.

Trotz ihres klaren Schwerpunkts bleibt die Galerie offen für weitere relevante Kunstrichtungen und zeigt ein ausgeprägtes Interesse an spannenden künstlerischen Positionen auf nationaler und internationaler Ebene. Die Offenheit für innovative Ansätze und grenzüberschreitende Konzepte ermöglicht eine kontinuierliche Erweiterung des Programms und eine dynamische Auseinandersetzung mit aktuellen Strömungen.

Mit ihrem Ansatz schafft die Galerie gezwanzig nicht nur eine Plattform für interdisziplinäre Diskurse, sondern fördert auch den theoretischen Austausch über konstruktive und konkrete Kunstströmungen im Kontext zeitgenössischer Entwicklungen. Durch ein vielseitiges und kontinuierlich wechselndes Ausstellungsprogramm eröffnet sie neue Perspektiven auf die Wechselwirkung von Form, Material und Raum. Damit schafft sie einen Ort der Reflexion und des Dialogs, an dem sich künstlerische Konzepte, internationale Positionen und innovative Ansätze begegnen können.